Die Klassenfahrt der 6c startete am Mittwoch, den 26.04.2017. In Begleitung von Frau Wegener und Herrn Berger fuhren wir mit dem Zug nach Görlitz, an die Grenze von Polen und Deutschland.
Am 16.05.2017 besuchten 32 südkoreanische SchulleiterInnen unsere Schule. Sie hatten das Ziel, das sächsische Bildungssystem kennenzulernen sowie die Besonderheiten unserer Schule zu erfahren.
Am 08.05.2017 war unser Neigungskurs in unserem neuen Schulgebäude. Der Bauleiter Herr Schade empfing uns, und gab allen einen Helm. Er zeigte uns alle Details und führte uns durch den Rohbau der Schule.
Als erstes waren wir in der Turnhalle. Die Turnhalle ist ca. 10,5 m hoch, dort sollen nämlich Volleyballspiele der 2.Bundesliga stattfinden. Eine Tribüne wird es auch geben.
Am Mittwoch, dem 26.04.2017, fuhren die fünften Klassen unserer Schule mit der Straßenbahn und dem Bus zum Bergbau-Technik-Park Espenhain.
Am Dienstag, den 25.04.2017, gingen wir - die Klasse 5b - auf Schatzsuche in den Leipziger Auwald.
An diesem Freitag hat die Klasse 7c gemeinsam mit Frau Uhlig und Herrn Schumann eine Exkursion in die Leipziger INSPIRATA gemacht. Je eine Hälfte der Klasse untersuchten optische Täuschungen und die andere erkundete die Ausstellung.
Das war Mathematik und Physik einmal anders!
Viele interessante Fragen konnten beantwortet werden und jeder konnte hier mitmachen!
Am Montag, den 24.04.2017, besuchte die Klasse 8a die Suchtberatungs- und Behandlungsstelle „Regenbogen“. Diese Exkursion wurde veranlasst, um uns Jungendlichen zu zeigen, was für Auswirkungen der Konsum von Alkohol und Drogen hat. Die Klasse wurde in 2 Gruppen mit jeweils 2 Führern eingeteilt. Das Besondere an den Führern ist, dass sie suchtbetroffene Referenten sind. Sie stellten uns kurz die Einrichtung „Regenbogen“ vor, und danach sprachen die Kursleiter über die Entwicklung ihres Suchtmittelmissbrauchs, den Verlauf ihrer Suchterkrankung, über den Rehabilitations- und Genesungsweg, sowie über das Leben mit der Diagnose Abhängigkeit. Die beeindruckende Offenheit der Betroffenen führte zu einer emotional bewegten Atmosphäre. Nach der Gesprächsrunde führten uns die Kursleiter zu einer Ausstellung, die aktuell 36 Plakaten und somit viele Fakten beinhaltet, die wir eigenständig mit einem Fragebogen bearbeitet haben. Die Einrichtung hat sich zur Verdeutlichung Brillen mit 0,8 Promille und 1,3 Promille angeschafft, um den Schülern die Beeinträchtigungen durch Alkohol, wie z.B Gleichgewichtsstörungen, Tunnelblick, Doppelbilder, Fehleinschätzungen für Nähe und Entfernungen, Verwirrung und das Gefühl von Verunsicherung nüchtern zu demonstrieren. Zum Abschluss wurde ein Film abgespielt, der noch einmal verdeutlichte, dass Alkohol für Kinder und auch Jugendliche schädlich ist.
J. Erdmann
Am 25. und 26.04.2017 haben die Klassen 8a/b und die Klasse 7d der Sportoberschule Leipzig das Theaterstück "Patricks Trick" besucht. Es wurde von dem deutschen Autor Kristo Sagor verfasst und hatte am 18. September 2014 Premiere. Das Theaterstück umfasst insgesamt 12 Rollen, die nur von 2 Schauspielern, Kevin Körber (Patrick) und Stephan Fiedler (sein Bruder) gespielt werden.
In dem Stück erfährt Patrick, dass er einen behinderten Bruder bekommen wird. Die Eltern sind sich nicht sicher, ob sie das Kind wegen seiner Behinderung bekommen sollen. Das Kind wird geistig behindert sein und vielleicht nie sprechen lernen. Patrick ist sich aber sicher, dass es eine Möglichkeit geben muss, seinem Bruder zu helfen. Er geht auf Erkundungstour, weil er gute Ratschläge dafür braucht. Bei seinem Freund Valentin, einem kroatischen Boxer und einem Professor erfährt er, wie selbstverständlich es ist zu lernen, wenn man nur drängende Fragen hat. Patrick freut sich auf seinen Bruder und kann es nun kaum erwarten, dass er geboren wird.
M. Friedrich
Nachdem sich alle 8. Klassen am Mittwoch gegen 7.15 Uhr vor der Schule getroffen hatten, ging die Fahrt mit 2 Bussen zum KZ Buchenwald, auf dem Ettersberg bei Weimar. Wir wurden begleitet von den Klassenlehrern und dem Geschichtslehrer Herrn Venus. Nach ca. 2 Stunden waren wir da.
Als Erstes haben wir einen Film angesehen. In diesem wurde über das KZ Buchenwald, die Entstehung und die Lagergeschichte, aber auch über die harten Lebens- u. Arbeitsbedingungen der Häftlinge berichtet. Dieser Film ging eine halbe Stunde.
Anschließend machten wir einen Rundgang durch das ehemalige Lager. Dazu wurden wir in kleine Gruppen aufgeteilt. Wir sahen die Häuser der SS, in denen gearbeitet wurde, Untersuchungen stattfanden und z.B. Lagerräume eingerichtet waren. Danach besichtigten wir eine Dauerausstellung, in der über den kompletten Lagerablauf berichtet wurde. Weiterhin sahen wir die Verbrennungsöfen und die Leichenplätze. Auch die zum Morden notwendige Genickschussanlage wurde uns gezeigt.
An diesem Tag sahen wir viel Bewegendes und innerlich Aufregendes. Der Besuch wird sicher jedem noch lange im Gedächtnis bleiben.
B. Kaiser
Von 8-10 Architekten setzte sich Thomas Eaton mit seiner Idee durch:
Der Spatenstich für unser neues Schulgebäude fand am 27.04.2016 um 10 Uhr statt. Durch die Verzögerung bei der Gewährung von Fördermitteln hatte sich dieser um einen Monat verschoben.
Der Bau ist ein Teil der Mehrgenerationsbauten der Goyastraße, wo bereits eine Kindertagesstätte und ein Altenheim gebaut wurde.
Die Kosten werden auf 19,1 Mio. Euro geschätzt, Die Stadtkasse übernimmt davon 11,8 Mio. Euro und 7,3 Mio. Euro übernimmt der Freistaat Sachsen.
Das alte Gebäude in der Max-Planck-Straße 1-3 wird dann von der Grundschule 5, die derzeit in den Containersystemen in der Eitingonstraße 5 beheimatet ist, übernommen. Voraussichtlich wird die Sportoberschule im Sommer des Schuljahres 2018/19 in das neue Gebäude einziehen können. Bis dahin werden Schüler fast jeden Werktag Fotos von dem Bau machen. Außerdem wird es eine 3-Feld-Sporthalle mit Anzeigetafeln und einer Tribüne, die Platz für 200 Zuschauer bietet, geben. Natürlich wird diese auch außerschulisch genutzt werden.
Wir hoffen, dass wir im Sommer 2018 in das neue Schulgebäude einziehen können und freuen uns wirklich sehr darauf!