Mens sana in corpore sano.
(In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist.)
Lateinisches Sprichwort
Schon die alten Griechen wussten, dass Sport dem Körper guttut. Das ist wahrscheinlich einer von vielen Gründen, warum sie ein so großes Sportfest wie die olympischen Spiele erfanden.
Was liegt für eine Sportschule also näher, als sich genau dieses größte Sportfest der Welt ins Haus zu holen? Schon seit Monaten liefen die Vorbereitungen, bei denen, gesponsert vom Deutschen Olympischen Sportbund, Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler in Informations- und Sportveranstaltungen auf dieses Ereignis vorbereitet wurden.
Jetzt zum Schuljahresende war es soweit: Eineinhalb Wochen lang folgten Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen und Schüler der Weisheit aus dem alten Rom. In der ersten Woche widmeten sich die Schülerinnen und Schüler zunächst der Theorie.
In verschiedenen Fächern lernten sie, wie die einzelnen Unterrichtsfächer mit Olympia zusammenhängen. So wurde in Mathematik gezeigt, warum Zahlen und Statistiken bei den olympischen Spielen so wichtig sind. In Ethik dachte man über Doping und seine verheerenden Folgen nach, um Alternativen kennenzulernen. Schließlich erfuhr man in Geschichte, seit wann es olympische Spiele gibt, wie sie bei den alten Griechen aussahen und warum sie heute ein so großes und wichtiges Sportereignis sind. So lernten unsere sehr sportlichen Schülerinnen und Schüler, warum die einzelnen Fächer wichtig für den Sport sind und wo sie in der sportlichen Alltagswelt vorkommen.